Samstag, 15. Januar 2011

Infrarotheizung kontra Wärmepumpe

Es gibt bessere Lösungen als eine Wärmepumpe. Diese Alternativen sind im Verbrauch kostengünstig und wesentlich günstiger in der Anschaffung.

Wenn es um das Beheizen von Häusern geht, wird als besonders günstig die Wärmepumpe empfohlen. Es wird damit geworben, dass die Erdwärme kostenfrei genutzt wird. Soweit ist das richtig. Eine Wärmepumpe braucht jedoch Strom. Der Stromverbrauch errechnet sich aus der Jahresarbeitszahl (JAZ) der Wärmepumpe. Die JAZ ist das Maß für die Effizienz einer Wärmepumpe. Die JAZ beschreibt das Verhältnis der Nutzenergie in Form von Wärme zur aufgewendeten Verdichterenergie in Form von Strom. Die Art der Wärmepumpe bestimmt also auch die JAZ. Die höchste JAZ hat eine fehlerfrei ausgeführte Erd-Wärmepumpe oder Sole-Wasser-Wärmepumpe mit einer JAZ von 4,0. Luft-Wärmepumpen haben eine JAZ von 3,0.

Stromverbrauch einer Wärmepumpe bei 4.000 bis 5.000 kWh

Für ein neues Einfamilienhaus braucht eine Wärmepumpe fast 4.000 kWh bis zu 5.000 kWh Strom, je nach Art der Wärmepumpe. Diese Rechnung stimmt aber nur, wenn die Außentemperatur nicht unter fünf Grad Celsius absinkt. Dann muss das Wasser für die Heizkörper / Fußbodenheizung nachgeheizt werden. Entweder mit Strom oder einem konventionellen Heizkessel mit Gas oder Öl. Das sind alles Extra-Kosten. Dazu kommen noch die Kosten für den Heizkessel.


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